Oberbürgermeisterwahl 2017

Gegen CDUSPDLINKE-Einheitspolitik(er)

Mittwoch
06.09.2017, 06:48 Uhr
Autor:
red
veröffentlicht unter:
Am kommenden Sonntag haben die wahlberechtigten Nordhäuserinnen und Nordhäuser die Qual der Wahl. Sie müssen einen Nachfolger für Dr. Klaus Zeh bestimmen. Dazu Gedanken eines parteilosen Kandidaten...


Am 10. September sind wir zur Wahl des Oberbürgermeisters unserer schönen, altehrwürdigen Stadt aufgerufen und haben die Möglichkeit, mit unserer Stimme einen entscheidenden Beitrag zur zukünftigen Entwicklung in Nordhausen zu leisten. Bitte nehmen Sie diese Chance wahr.

Erstmals können Sie wählen zwischen den Vertretern der lokal mächtigen Parteien, die ihre zum größten Teil gescheiterte Politik fortsetzen wollen und einem unabhängigen Kandidaten, der die verkrusteten Strukturen in Ämtern und Behörden aufbrechen und Nordhausen wieder attraktiv und interessant gestalten möchte.

Seit Jahren erleben wir unwürdige Ränkespiele der CDULINKESPD-Einheitspolitiker, die sich Posten und Stellen in gegenseitiger Absprache zuschieben und ihren Machterhalt über das Wohl der Stadt stellen. Das hat Nordhausen nicht verdient!

Es wird Zeit, dass wir uns als Bürger auf unseren Einfluss besinnen und wieder aktiv an der Gestaltung und wichtigen Entscheidungen teilhaben. Es wird Zeit, dass sich wieder Experten und Fachleute um die Angelegenheiten der Stadt kümmern, dass wir die tausendjährige Stadt Nordhausen stolz und offensiv in der Öffentlichkeit vertreten.

Initiativen der Bürger müssen wieder gefördert, gewerbliche Neuansiedlungen unterstützt, die Bürokratie abgebaut werden. Unsere Leuchttürme in Wirtschaft, Kultur und Sport sollen mit Hilfe aller Nordhäuser das Bild eines erfolgreichen Nordhausens transportieren können. Einer Stadt, die durch Innovation und einladende Offenheit besticht und nicht durch Negativschlagzeilen oder eine neue Nahverkehrssteuer für Bus und Bahn.

Als parteienunabhängiger Kandidat weiß ich, welche Mammutaufgaben mich als Stadtoberhaupt erwarten werden. Ich bin voller Zuversicht, dass es mir gemeinsam mit allen Bürgerinnen und Bürgern gelingen wird, neue Impulse in der Stadtentwicklung zu setzen und den lähmenden Stillstand zu beenden. Und ich weiß auch, warum ich mich dieser Herausforderung stellen will: weil ich als Sohn, Enkel und Urenkel meine Heimatstadt Nordhausen liebe, und weil ich eine sehr gute Ausbildung genossen und Berufs- und Lebenserfahrung habe, die mich dazu befähigt, mich für das Wohl der Stadt einzusetzen und das Amt des Oberbürgermeisters in den nächsten sechs Jahren auszufüllen.

Lassen Sie uns gemeinsam für ein modernes und lebenswertes Nordhausen mit glücklichen und zufriedenen Einwohnern arbeiten. Fangen wir am 10. September damit an. Nordhausen hat die Wahl.
Kai Buchmann