Bochumer Hof
Welch ein Gewühle
Welch ein Gewühle im Bochumer Hof. Schwere Technik im Einsatz. Gewaltige Betonbrocken liegen zuhauf. Nach dem Bild zu urteilen, müsse sich dort was Großes ereignen. Kurt Frank hat nachgefragt...
Nordhausen. Der Schein trügt, sagt WBG-Bauleiter Mario Vopel. Eine Straßenbaufirma aus Bad Frankenhausen sei derzeit am Werk, um das Erdreich im Bereich des Innenhofes auszuschachten.
Welch ein Gewühle im Bochumer Hof. Der gesamte Innenbereich wird ausgeschachtet und anschließend gepflastert (Foto: Kurt Frank)
Welch ein Gewühle im Bochumer Hof. Der gesamte Innenbereich wird ausgeschachtet und anschließend gepflastert. Foto: Kurt Frank
Die Betonfundamente, deren Mächtigkeit für den Bauleiter völlig unverständlich, versehen mit Holzpfosten für einstige Wäscheleinen, werden entfernt.
Der Unterbau werde mit Schotter ausgelegt, danach mit Altstadtpflaster versehen. Es entspricht dem Charakter der Altbauten im Bochumer Hof. Der gesamte Bereich werde gepflastert, teilt Vopel mit. Ein gutes Fundament sei das auch für die künftigen traditionellen Semester-Partys der Studenten, die dort wohnen.
Die Kosten der Maßnahme, die das Gesamtbild abrundet, beliefen sich auf 180 000 Euro. Ende September sollen die Arbeiten enden. Leider musste ein Baum weichen. Er werde durch weitere ersetzt. Der Innenbereich dient gleichzeitig als PKW-Stellplatz. Bislang durften dort die jungen Leute kostenlos parken.
Kurt Frank
Nordhausen. Der Schein trügt, sagt WBG-Bauleiter Mario Vopel. Eine Straßenbaufirma aus Bad Frankenhausen sei derzeit am Werk, um das Erdreich im Bereich des Innenhofes auszuschachten.
Welch ein Gewühle im Bochumer Hof. Der gesamte Innenbereich wird ausgeschachtet und anschließend gepflastert (Foto: Kurt Frank)
Welch ein Gewühle im Bochumer Hof. Der gesamte Innenbereich wird ausgeschachtet und anschließend gepflastert. Foto: Kurt Frank
Die Betonfundamente, deren Mächtigkeit für den Bauleiter völlig unverständlich, versehen mit Holzpfosten für einstige Wäscheleinen, werden entfernt.
Der Unterbau werde mit Schotter ausgelegt, danach mit Altstadtpflaster versehen. Es entspricht dem Charakter der Altbauten im Bochumer Hof. Der gesamte Bereich werde gepflastert, teilt Vopel mit. Ein gutes Fundament sei das auch für die künftigen traditionellen Semester-Partys der Studenten, die dort wohnen.
Die Kosten der Maßnahme, die das Gesamtbild abrundet, beliefen sich auf 180 000 Euro. Ende September sollen die Arbeiten enden. Leider musste ein Baum weichen. Er werde durch weitere ersetzt. Der Innenbereich dient gleichzeitig als PKW-Stellplatz. Bislang durften dort die jungen Leute kostenlos parken.
Kurt Frank