Skilager der Gymnasiasten
Mit Schwung und Kaiserwetter auf die Piste
Mit einem bunten Haufen aus 46 Schülern und drei Lehrern ging es für die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums in Worbis Anfang Februar auf in den Schnee. Was sie erlebt haben, konnte die Ski-Truppe jetzt berichten...
Mit Herrn Dietrich, Herrn Schuchardt und Frau Schuchardt trafen wir uns am Worbiser Busbahnhof für unsere Ski-Freizeit. Die Vorfreude und Aufregung waren förmlich greifbar - wer würde sich als nächstes auf die Nase legen oder wer würde zum Ski-As aufsteigen?
Nach einer 8-stündigen Fahrt kamen wir in der Jugendherberge in Schliersee an. Schnell wurden die Koffer ausgepackt und - oh Schreck - in manchen Zimmern gab es mehr Süßigkeiten und Chips auf den Tischen als Klamotten im Schrank.
Aber hey, wir sind ja schließlich nicht zum Fasten hier! Danilos (Lieblingskoch der Jugendherberge) Abendessen war immer lecker und wir hatten danach bis 22:00 Uhr Freizeit. Klar, dass wir diese Zeit mit einer Runde Billard spielen genutzt haben- andere hingegen reduzierten ihr Zuckerdepot. Nach dem Frühstück Bus brachte uns der Bus zum Skigebiet Sudelfeld. Dort erwartete uns strahlender Sonnenschein und eine traumhafte Aussicht. Nachdem alle in ihre Skiausrüstung gestiegen sind, wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt - die Skianfänger und die Fortgeschrittenen. Die Anfängergruppen hatten drei freundliche Skilehrer an ihrer Seite, die sich um sie kümmerten und ihnen die ersten praktischen Grundlagen beibrachten. Die Fortgeschrittenen durften nach einer kurzen Testfahrt bereits die leichteren Pisten fahren.
Die Teilnehmer des Skilagers auf dem Gipfel (Foto: Daniel Dietrich )
Klar, dass es hier und da auch mal einen Sturz gab - aber das gehört halt dazu, oder nicht? Das Mittagessen in der Almhütte war immer lecker und gab uns die Energie, um am Nachmittag weiter durchzustarten. Die Fortgeschrittenen fuhren auf inzwischen anspruchsvolleren Pisten und die Anfängergruppen erkundeten weitere Pisten. Einen Tag später ging es dann für die Fortgeschrittenen mit den Lehrern hoch auf den Berg, um weitere super präparierte Pisten zu fahren. Die Anfänger übten fleißig weiter und machten enorme Fortschritte - auch wenn hier und da mal ein Skistock gebrochen ist. Oops! Am Mittwoch durften die Anfänger dann schon etwas schwierigere Pisten fahren und zwei von drei Gruppen wagten sich sogar auf eine leichte Piste oben am Berg.
Am letzten Tag fuhren wir dann alle voller Elan gemeinsam vom Berg unterschiedliche Pisten hinunter und genossen ein letztes Mal die leckeren Pommes und Kaiserschmarren auf der Alm. Wir haben in dieser Woche alle viel gelernt. Nach einer spannenden Fackelwanderung durch die verschneite Nacht, packten wir unsere Koffer für die Abreise. Ein großes Dankeschön an den Busfahrer, der uns sicher nach Hause gebracht hat. Am Busbahnhof wurden wir von unseren Eltern und Geschwistern empfangen und wir waren uns alle einig: Diese Skifreizeit war einfach spitze! Ein riesen Dankeschön an die Lehrer, die uns das ermöglicht haben und wir hoffen, dass auch in Zukunft noch viele Schüler dieses tolle Erlebnis genießen dürfen.
Julia Bachmann (Klasse 7.1) in Zusammenarbeit mit Cornelia Schuchardt (Lehrerin)
Mit Herrn Dietrich, Herrn Schuchardt und Frau Schuchardt trafen wir uns am Worbiser Busbahnhof für unsere Ski-Freizeit. Die Vorfreude und Aufregung waren förmlich greifbar - wer würde sich als nächstes auf die Nase legen oder wer würde zum Ski-As aufsteigen?
Nach einer 8-stündigen Fahrt kamen wir in der Jugendherberge in Schliersee an. Schnell wurden die Koffer ausgepackt und - oh Schreck - in manchen Zimmern gab es mehr Süßigkeiten und Chips auf den Tischen als Klamotten im Schrank.
Aber hey, wir sind ja schließlich nicht zum Fasten hier! Danilos (Lieblingskoch der Jugendherberge) Abendessen war immer lecker und wir hatten danach bis 22:00 Uhr Freizeit. Klar, dass wir diese Zeit mit einer Runde Billard spielen genutzt haben- andere hingegen reduzierten ihr Zuckerdepot. Nach dem Frühstück Bus brachte uns der Bus zum Skigebiet Sudelfeld. Dort erwartete uns strahlender Sonnenschein und eine traumhafte Aussicht. Nachdem alle in ihre Skiausrüstung gestiegen sind, wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt - die Skianfänger und die Fortgeschrittenen. Die Anfängergruppen hatten drei freundliche Skilehrer an ihrer Seite, die sich um sie kümmerten und ihnen die ersten praktischen Grundlagen beibrachten. Die Fortgeschrittenen durften nach einer kurzen Testfahrt bereits die leichteren Pisten fahren.
Die Teilnehmer des Skilagers auf dem Gipfel (Foto: Daniel Dietrich )
Klar, dass es hier und da auch mal einen Sturz gab - aber das gehört halt dazu, oder nicht? Das Mittagessen in der Almhütte war immer lecker und gab uns die Energie, um am Nachmittag weiter durchzustarten. Die Fortgeschrittenen fuhren auf inzwischen anspruchsvolleren Pisten und die Anfängergruppen erkundeten weitere Pisten. Einen Tag später ging es dann für die Fortgeschrittenen mit den Lehrern hoch auf den Berg, um weitere super präparierte Pisten zu fahren. Die Anfänger übten fleißig weiter und machten enorme Fortschritte - auch wenn hier und da mal ein Skistock gebrochen ist. Oops! Am Mittwoch durften die Anfänger dann schon etwas schwierigere Pisten fahren und zwei von drei Gruppen wagten sich sogar auf eine leichte Piste oben am Berg.
Am letzten Tag fuhren wir dann alle voller Elan gemeinsam vom Berg unterschiedliche Pisten hinunter und genossen ein letztes Mal die leckeren Pommes und Kaiserschmarren auf der Alm. Wir haben in dieser Woche alle viel gelernt. Nach einer spannenden Fackelwanderung durch die verschneite Nacht, packten wir unsere Koffer für die Abreise. Ein großes Dankeschön an den Busfahrer, der uns sicher nach Hause gebracht hat. Am Busbahnhof wurden wir von unseren Eltern und Geschwistern empfangen und wir waren uns alle einig: Diese Skifreizeit war einfach spitze! Ein riesen Dankeschön an die Lehrer, die uns das ermöglicht haben und wir hoffen, dass auch in Zukunft noch viele Schüler dieses tolle Erlebnis genießen dürfen.
Julia Bachmann (Klasse 7.1) in Zusammenarbeit mit Cornelia Schuchardt (Lehrerin)