33 Wehrleute im Einsatz
Feuer in Steierbergklinik
Ein Teil der Sülzhayner Steigerbergklinik ist bei einem Brand stark zerstört wurden. Das Feuer war am Mittwochabend vermutlich durch Brandstiftung ausgebrochen. Verletzt wurde niemand…
Vom ehemaligen Angestelltengebäude unterhalb der stillgelegten Steierbergklinik in Sülzhayn ist nur noch ein großer Schutthaufen übrig. „Um den Brand komplett zu löschen, musste das Haus abgerissen werden“, sagte Ellrichs Stadtbrandmeister Tobias Hellmich im Gespräch mit der nnz.
Den ganzen Donnerstag versuchten zwölf Feuerwehrmänner, die letzten Brandnester zu beseitigen. „Da wir nur von außen löschen konnten, weil das Gebäude extrem einsturzgefährdet war, blieb nur der Abriss“, erläuterte Hellmich. In Absprache mit dem Eigentümer und dem Bauordnungsamt des Landkreises habe man diese Entscheidung getroffen.
Das Feuer in dem leerstehenden Angestelltengebäude war bereits am Mittwochabend gegen 20 Uhr von Passanten gemeldet worden. Das Obergeschoss und Teile des Dachstuhles standen schon in Flammen, als die 33 Feuerwehrleute an dem im Wald gelegenen Klinikgrundstück ankamen. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig: „Wir mussten eine lange Schlauchstrecke legen und uns zum Teil durch den Wald freischneiden“, berichtete Hellmich.
Der Stadtbrandmeister geht davon aus, dass Unbekannte das Feuer in dem leerstehenden Haus gelegt hatten. „Vermutlich hat es bereits über mehrere Tage einen Schwelbrand gegeben“, sagte Hellmich. Bei dem Einsatz am Mittwochabend waren die Feuerwehren aus Appenrode, Werna, Woffleben, Sülzhayn und Ellrich im Einsatz.
Die Steierbergklinik, eine 1896 erbaute ehemalige Lungenheilstätte, steht seit fast zwei Jahrzehnten leer. Zuletzt wurden in dem Haus Querschnittsgelähmte behandelt. Im März 1997 wurde die Klinik geschlossen.
Vom ehemaligen Angestelltengebäude unterhalb der stillgelegten Steierbergklinik in Sülzhayn ist nur noch ein großer Schutthaufen übrig. „Um den Brand komplett zu löschen, musste das Haus abgerissen werden“, sagte Ellrichs Stadtbrandmeister Tobias Hellmich im Gespräch mit der nnz.
Den ganzen Donnerstag versuchten zwölf Feuerwehrmänner, die letzten Brandnester zu beseitigen. „Da wir nur von außen löschen konnten, weil das Gebäude extrem einsturzgefährdet war, blieb nur der Abriss“, erläuterte Hellmich. In Absprache mit dem Eigentümer und dem Bauordnungsamt des Landkreises habe man diese Entscheidung getroffen.
Das Feuer in dem leerstehenden Angestelltengebäude war bereits am Mittwochabend gegen 20 Uhr von Passanten gemeldet worden. Das Obergeschoss und Teile des Dachstuhles standen schon in Flammen, als die 33 Feuerwehrleute an dem im Wald gelegenen Klinikgrundstück ankamen. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig: „Wir mussten eine lange Schlauchstrecke legen und uns zum Teil durch den Wald freischneiden“, berichtete Hellmich.
Der Stadtbrandmeister geht davon aus, dass Unbekannte das Feuer in dem leerstehenden Haus gelegt hatten. „Vermutlich hat es bereits über mehrere Tage einen Schwelbrand gegeben“, sagte Hellmich. Bei dem Einsatz am Mittwochabend waren die Feuerwehren aus Appenrode, Werna, Woffleben, Sülzhayn und Ellrich im Einsatz.
Die Steierbergklinik, eine 1896 erbaute ehemalige Lungenheilstätte, steht seit fast zwei Jahrzehnten leer. Zuletzt wurden in dem Haus Querschnittsgelähmte behandelt. Im März 1997 wurde die Klinik geschlossen.
