„Heimat shoppen“ in der Kurstadt mit Volksfestcharakter
„Bad Langensalza ist einen Schritt voraus“
Es ist die größte Imagekampagne der deutschen Industrie- und Handelskammern der letzten Jahre und erfreut sich auch in Thüringen immer größerer Beliebtheit: das „Heimat Shoppen“. Heute waren gleich drei hochrangige Vertreter nach Bad Langensalza zur Pressekonferenz gekommen. Und das nicht von ungefähr …
Marcel Übensee, Christian König, Dirk Fromberger, Sandra Czerniak, Christian Böduel, Martin Braun und Steve Schmücking von Salza Bikes freuen sich auf das grüne Innenstadtfest und das "Heimat shoppen" (Foto: uhz online)
In diesem Jahr werden 13 Städte aus dem Erfurter Kammerbezirk an den Aktionstagen teilnehmen. Apolda, Bad Frankenhausen, Bad Langensalza, Bad Salzungen, Dingelstädt, Erfurt, Heilbad Heiligenstadt, Leinefelde, Mühlhausen, Nordhausen, Sömmerda, Waltershausen und Weimar haben sich angemeldet, um am entsprechenden Tag mit abwechslungsreichen Programmen und Aktionen lokale Käufer zu begeistern und zu verdeutlichen, wie lohnenswert es ist, vor Ort einzukaufen und die vielfältigen Angebote der Innenstadt zu nutzen.
Die „Heimat shoppen“ Kampagne leistet dazu einen Beitrag, indem sie Netzwerke bildet, die Bürger anspricht und den Gemeinschaftssinn fördert. „Das Herz einer Stadt lebendig zu halten erfordert tägliches Engagement und Leidenschaft von allen Beteiligten. Die alljährlichen Aktionstage erinnern symbolisch daran, dass „Heimat shoppen“ jeden Tag stattfindet. Das Einkaufen soll Spaß machen und ein vergnügliches Erlebnis bieten“, heißt es von Seiten der IHK. Die Händler der Innenstädte arbeiten gemeinsam mit Gastronomie, Dienstleistern, Kunst und Kultur daran, diesen Erlebnisraum zu schaffen. Um diesem Gedanken Ausdruck zu verleihen waren heute neben dem Regionalleiter Christian Böduel auch Marcel Übersee vom Mühlhäuser Regionalbüro der IHK und Dirk Fromberger, der Referent für Handel und Stadtentwicklung zur Pressekonferenz ins „Schwesterherz“ gekommen.
Nur ein Ort wird dieses Jahr gleich drei Aktionstage anbieten und am 4. Mai den Jahresauftakt bestreiten: die einheimische Kur- und Rosenstadt. Mit dem Grünen Innenstadtfest setzen die Bad Langensalzaer gleich eine besondere Duftmarke, die von den IHK-Bossen ausführlich gelobt wurde. „Bad Langensalza ist immer einen Schritt voraus“, würdigte Dirk Fromberger das Engagement in der Stadt. Dass hier am 4. Mai, dem 8. September (Tag des offenen Denkmals) und zum Pfefferkuchenfest am ersten Advent gleich drei „Heimat shoppen“-Tage veranstaltet würden, sei beispielgebend.
Bürgermeister Matthias Reinz freute sich, dass an einem langen Wochenende vom 1. Mai bis hin zum Seifenkistenrennen am Sonntag (5.Mai) so viel los ist in der Stadt. Und er wusste, bei wem er sich dafür bedanken musste. Neben der IHK und der Stadtverwaltung seien es vor allem der Gewerbeverein und insbesondere die City-Managerin Sandra Czerniak, die hier hervorragende Arbeit geleistet hätten. Auch die Gewerbevereinsvorstände Christian König und Martin Braun hoben ausdrücklich die Leistung der City-Managerin hervor. „Das Grüne Innenstadtfest hat sich weiter entwickelt, wir haben noch mehr Händler als im letzten Jahr“. Über 50 Stände werden die Innenstadt am Samstag, 4. Mai zieren, hauptsächlich mit Grünzeug aller Art, aber auch anderen markttypischen Waren. Die ansässigen Innenstadthändler und Gastronomen sind natürlich dabei, Herrenmode Mock überrascht mit einem „lebendigen Schaufenster“, Salza Bike organisiert einen E-Bike-Tag mit Vorführung und Beratung, Tombolas und Glücksräder an verschiedenen Stellen sowie Scherenschnittporträts und andere Attraktionen warten auf die Gäste. Die Gästeführer gestalten eine kostenfreie Sonderführung, eine Talenteshow mit Gewinnspiel bevölkert die Bühne am Neumarkt, mehrere regionale Straßenmusiker und Zauberer sind den ganzen Tag unterwegs. Die Museen haben geöffnet und eine neue Galerie wird im Rathaus gezeigt. Am Abend steigt vorm „Manolo“ an der Marktkirche eine große Schlagerparty. Auf den genauen Programmablauf werden wir noch in einem gesonderten Artikel eingehen.
„Das ist hier keine Puppenstubenstadt, sondern ein sehr urbaner Ort“, fasste Fromberger seine positiven Eindrücke zur Kurstadt zusammen. Man spüre deutlich, „wie viele Menschen hier aktiv sind und sich einbringen. Es gibt in Thüringen nur wenige Städte, die ein vergleichbar hohes Level aufweisen können“, schrieb er den Machern des grünen Innenstadtfestes ins Stammbuch.
Der Gastronom Martin Braun lud die IHK-Vertreter ein, ihre Vorbereitungen für die „Heimat shoppen“-Aktionen des nächsten Jahres doch in Bad Langensalza durchzuführen. Ein Gedanke, der dankbar und sichtlich erfreut von den Herren der Kammer aufgegriffen wurde. Sollte er zur Realität werden, dann ist Bad Langensalza den anderen Städten wohl zwei Schritte voraus.
Marcel Übensee, Christian König, Dirk Fromberger, Sandra Czerniak, Christian Böduel, Martin Braun und Steve Schmücking von Salza Bikes freuen sich auf das grüne Innenstadtfest und das "Heimat shoppen" (Foto: uhz online)
In diesem Jahr werden 13 Städte aus dem Erfurter Kammerbezirk an den Aktionstagen teilnehmen. Apolda, Bad Frankenhausen, Bad Langensalza, Bad Salzungen, Dingelstädt, Erfurt, Heilbad Heiligenstadt, Leinefelde, Mühlhausen, Nordhausen, Sömmerda, Waltershausen und Weimar haben sich angemeldet, um am entsprechenden Tag mit abwechslungsreichen Programmen und Aktionen lokale Käufer zu begeistern und zu verdeutlichen, wie lohnenswert es ist, vor Ort einzukaufen und die vielfältigen Angebote der Innenstadt zu nutzen.
Die „Heimat shoppen“ Kampagne leistet dazu einen Beitrag, indem sie Netzwerke bildet, die Bürger anspricht und den Gemeinschaftssinn fördert. „Das Herz einer Stadt lebendig zu halten erfordert tägliches Engagement und Leidenschaft von allen Beteiligten. Die alljährlichen Aktionstage erinnern symbolisch daran, dass „Heimat shoppen“ jeden Tag stattfindet. Das Einkaufen soll Spaß machen und ein vergnügliches Erlebnis bieten“, heißt es von Seiten der IHK. Die Händler der Innenstädte arbeiten gemeinsam mit Gastronomie, Dienstleistern, Kunst und Kultur daran, diesen Erlebnisraum zu schaffen. Um diesem Gedanken Ausdruck zu verleihen waren heute neben dem Regionalleiter Christian Böduel auch Marcel Übersee vom Mühlhäuser Regionalbüro der IHK und Dirk Fromberger, der Referent für Handel und Stadtentwicklung zur Pressekonferenz ins „Schwesterherz“ gekommen.
Nur ein Ort wird dieses Jahr gleich drei Aktionstage anbieten und am 4. Mai den Jahresauftakt bestreiten: die einheimische Kur- und Rosenstadt. Mit dem Grünen Innenstadtfest setzen die Bad Langensalzaer gleich eine besondere Duftmarke, die von den IHK-Bossen ausführlich gelobt wurde. „Bad Langensalza ist immer einen Schritt voraus“, würdigte Dirk Fromberger das Engagement in der Stadt. Dass hier am 4. Mai, dem 8. September (Tag des offenen Denkmals) und zum Pfefferkuchenfest am ersten Advent gleich drei „Heimat shoppen“-Tage veranstaltet würden, sei beispielgebend.
Bürgermeister Matthias Reinz freute sich, dass an einem langen Wochenende vom 1. Mai bis hin zum Seifenkistenrennen am Sonntag (5.Mai) so viel los ist in der Stadt. Und er wusste, bei wem er sich dafür bedanken musste. Neben der IHK und der Stadtverwaltung seien es vor allem der Gewerbeverein und insbesondere die City-Managerin Sandra Czerniak, die hier hervorragende Arbeit geleistet hätten. Auch die Gewerbevereinsvorstände Christian König und Martin Braun hoben ausdrücklich die Leistung der City-Managerin hervor. „Das Grüne Innenstadtfest hat sich weiter entwickelt, wir haben noch mehr Händler als im letzten Jahr“. Über 50 Stände werden die Innenstadt am Samstag, 4. Mai zieren, hauptsächlich mit Grünzeug aller Art, aber auch anderen markttypischen Waren. Die ansässigen Innenstadthändler und Gastronomen sind natürlich dabei, Herrenmode Mock überrascht mit einem „lebendigen Schaufenster“, Salza Bike organisiert einen E-Bike-Tag mit Vorführung und Beratung, Tombolas und Glücksräder an verschiedenen Stellen sowie Scherenschnittporträts und andere Attraktionen warten auf die Gäste. Die Gästeführer gestalten eine kostenfreie Sonderführung, eine Talenteshow mit Gewinnspiel bevölkert die Bühne am Neumarkt, mehrere regionale Straßenmusiker und Zauberer sind den ganzen Tag unterwegs. Die Museen haben geöffnet und eine neue Galerie wird im Rathaus gezeigt. Am Abend steigt vorm „Manolo“ an der Marktkirche eine große Schlagerparty. Auf den genauen Programmablauf werden wir noch in einem gesonderten Artikel eingehen.
„Das ist hier keine Puppenstubenstadt, sondern ein sehr urbaner Ort“, fasste Fromberger seine positiven Eindrücke zur Kurstadt zusammen. Man spüre deutlich, „wie viele Menschen hier aktiv sind und sich einbringen. Es gibt in Thüringen nur wenige Städte, die ein vergleichbar hohes Level aufweisen können“, schrieb er den Machern des grünen Innenstadtfestes ins Stammbuch.
Der Gastronom Martin Braun lud die IHK-Vertreter ein, ihre Vorbereitungen für die „Heimat shoppen“-Aktionen des nächsten Jahres doch in Bad Langensalza durchzuführen. Ein Gedanke, der dankbar und sichtlich erfreut von den Herren der Kammer aufgegriffen wurde. Sollte er zur Realität werden, dann ist Bad Langensalza den anderen Städten wohl zwei Schritte voraus.