Groß und Klein waren auf den Beinen
Aktion „Saubere Stadt" in Sondershausen beendet
Vom 12. bis 22. April fand die Aktion „Saubere Stadt“ in Sondershausen statt. Zu der Aktion hatte die Stadtverwaltung ausgerufen, um gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Stadt Sondershausen von Müll und Unrat zu befreien und um für ein sauberes Stadtbild zu sorgen...
Bürgermeister Steffen Grimm (Mitte vorn) sammelte gemeinsam mit Mitarbeitern der Stadtverwaltung, den Kindern des Förderzentrums in der Talstraße und der Gruppe der Wiedereingliederung im Haus Jona der Diakonie Müll in Sondershausen. (Foto: Janine Skara)
Zum Auftakt begab sich Bürgermeister Steffen Grimm selbst entlang der Wipper auf Müllsuche. Verschiedene Vereine, Kitas und Schulen taten es ihm gleich.
Bürgermeister Steffen Grimm beteiligte sich an der Aktion „Saubere Stadt" in Sondershausen und sammelte an der Wipper Müll ein (Foto: Janine Skara)
Die Mädchen und Jungen der 3. Klasse des Förderzentrums unter Leitung von Anett Raßbach fanden ein ungewöhnliches Sammelsurium an Dingen, die definitiv nicht in die Natur gehören. Gemeinsam machten sie sich in Richtung Bebra auf und fanden Tastaturen, leere Farbeimer, Kleidungsstücke, Blumentöpfe, Glasflaschen, jede Menge Papiermüll und Reste eines Radios. Die jungen Helfer waren entsetzt, was sie alles im Gebüsch und am Straßenrand fanden.
Aktion „Saubere Stadt" in Sondershausen: Sogar Tastaturen werden in die Natur geworfen. Die jungen Müllsammler konnten dies nicht fassen. (Foto: Janine Skara)
Die 3. Klasse des Förderzentrums in Sondershausen befreite im Stadtteil Bebra die Gehwege und Büsche von Müll (Foto: Janine Skara)
Die Kita „Zwergenland“ im Ortsteil Berka beteiligt sich bereits seit vielen Jahren an der Aktion. Achtsamkeit und Umweltschutz wird hier schon den Kleinsten beigebracht. „Müll gehört nicht auf die Straße oder in die Natur, sondern in die Mülltonne. Das wissen unsere Zwerge“, erzählt Kitaleiterin Martina Kunze. Gemeinsam hatten sich die Kinder während der Aktionswoche der Stadt mit viel Eifer auf den Weg gemacht, um in Berka Müll am Straßenrand und in der Natur aufzusammeln.
Plastik, Papier, Bierdeckel, Kaffeebecher und sogar einen Nuckel haben die Kinder gefunden. Darüber waren die Zwerge richtig fassungslos: Wer schmeißt denn bitte seinen Nuckel weg? Am Ende ihres Weges waren einige Tüten Müll zusammengekommen.
Die Kita „Zwergenland“ im Ortsteil Berka beteiligt sich bereits seit vielen Jahren an der Aktion "Saubere Stadt" (Foto: Janine Skara)
Insgesamt wurden im Bürgerbüro 53 120-Liter-Müllsäcke für die Aktion "Saubere Stadt" abgeholt. Die Nachfrage war in diesem Jahr deutlich weniger, als in den Vorjahren. Da das Wetter in der vergangenen Woche nicht zum Spazieren gehen einlud, hatten bereits vor dem Aktionsende einige Vereine und Schulen angekündigt, ihre Aktionen in den Mai zu vertagen. Während des Aktionszeitraumes hatte die Stadt Sondershausen im Rahmen einer Social Media Kampagne zu verschiedenen Themen rund um Mülltrennung und Achtsamkeit in der Natur informiert.
„Wir danken allen großen und kleinen Unterstützern der ‚Aktion Saubere Stadt‘ für ihren Beitrag und freuen uns über Jeden, der geholfen hat, unsere Stadt sauber zu halten“, sagte Bürgermeister Steffen Grimm am Ende der Aktionswoche.
Bürgermeister Steffen Grimm (Mitte vorn) sammelte gemeinsam mit Mitarbeitern der Stadtverwaltung, den Kindern des Förderzentrums in der Talstraße und der Gruppe der Wiedereingliederung im Haus Jona der Diakonie Müll in Sondershausen. (Foto: Janine Skara)
Zum Auftakt begab sich Bürgermeister Steffen Grimm selbst entlang der Wipper auf Müllsuche. Verschiedene Vereine, Kitas und Schulen taten es ihm gleich.
Bürgermeister Steffen Grimm beteiligte sich an der Aktion „Saubere Stadt" in Sondershausen und sammelte an der Wipper Müll ein (Foto: Janine Skara)
Die Mädchen und Jungen der 3. Klasse des Förderzentrums unter Leitung von Anett Raßbach fanden ein ungewöhnliches Sammelsurium an Dingen, die definitiv nicht in die Natur gehören. Gemeinsam machten sie sich in Richtung Bebra auf und fanden Tastaturen, leere Farbeimer, Kleidungsstücke, Blumentöpfe, Glasflaschen, jede Menge Papiermüll und Reste eines Radios. Die jungen Helfer waren entsetzt, was sie alles im Gebüsch und am Straßenrand fanden.
Aktion „Saubere Stadt" in Sondershausen: Sogar Tastaturen werden in die Natur geworfen. Die jungen Müllsammler konnten dies nicht fassen. (Foto: Janine Skara)
Die 3. Klasse des Förderzentrums in Sondershausen befreite im Stadtteil Bebra die Gehwege und Büsche von Müll (Foto: Janine Skara)
Die Kita „Zwergenland“ im Ortsteil Berka beteiligt sich bereits seit vielen Jahren an der Aktion. Achtsamkeit und Umweltschutz wird hier schon den Kleinsten beigebracht. „Müll gehört nicht auf die Straße oder in die Natur, sondern in die Mülltonne. Das wissen unsere Zwerge“, erzählt Kitaleiterin Martina Kunze. Gemeinsam hatten sich die Kinder während der Aktionswoche der Stadt mit viel Eifer auf den Weg gemacht, um in Berka Müll am Straßenrand und in der Natur aufzusammeln.
Plastik, Papier, Bierdeckel, Kaffeebecher und sogar einen Nuckel haben die Kinder gefunden. Darüber waren die Zwerge richtig fassungslos: Wer schmeißt denn bitte seinen Nuckel weg? Am Ende ihres Weges waren einige Tüten Müll zusammengekommen.
Die Kita „Zwergenland“ im Ortsteil Berka beteiligt sich bereits seit vielen Jahren an der Aktion "Saubere Stadt" (Foto: Janine Skara)
Insgesamt wurden im Bürgerbüro 53 120-Liter-Müllsäcke für die Aktion "Saubere Stadt" abgeholt. Die Nachfrage war in diesem Jahr deutlich weniger, als in den Vorjahren. Da das Wetter in der vergangenen Woche nicht zum Spazieren gehen einlud, hatten bereits vor dem Aktionsende einige Vereine und Schulen angekündigt, ihre Aktionen in den Mai zu vertagen. Während des Aktionszeitraumes hatte die Stadt Sondershausen im Rahmen einer Social Media Kampagne zu verschiedenen Themen rund um Mülltrennung und Achtsamkeit in der Natur informiert.
„Wir danken allen großen und kleinen Unterstützern der ‚Aktion Saubere Stadt‘ für ihren Beitrag und freuen uns über Jeden, der geholfen hat, unsere Stadt sauber zu halten“, sagte Bürgermeister Steffen Grimm am Ende der Aktionswoche.