Mehrgeneartionenhaus Nordhausen
Umzug geplant
Seit Jahren hat das Mehrgenerationenhaus in Nordhausen seinen Standort in der Freiherr-vom-Stein-Straße. Dort hält die LIFT gGmbH als Träger der Einrichtung zahlreiche Angebote vor. Doch die Tage des MEGEHA sind gezählt...
MEGEHA und Haus der Kinder bald unter einem Dach in der Hohensteiner Straße (Foto: nnz)
In einem Monat wird der Unternehmensverbund Horizont-LIFT zu einem Tag der offenen Tür einladen. Und zwar in die Hohensteiner Straße. In der Nummer 17 ist das Haus der Kinder zu finden.
Zu finden sind hier aber auch genügend Räumlichkeiten, in die die Angebote des MEGEHA bestens passen würden. Der Unternehmensverbund kann so mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen, er konzentriert seine Generationen übergreifenden Angebote an einem Standort und spart so auch die Kosten für den in der Freiherr-vom-Stein-Straße.
Was daraus wird, das steht in den Sternen, doch erste Andeutungen gab es bereits in der jüngsten Sitzung des Nordhäuser Stadtrates. Auf der Suche nach Kapazitäten für 70 zusätzliche Kita-Plätze war auch die Einrichtung des Jugendsozialwerkes "Ida-Vogeler-Seele" im Gespräch, also die unmittelbare Nachbarin zum jetzigen MEGEHA. "Wir hätten da schon Interesse und haben die Idee der Erweiterung in den kommunalpolitischen Ring geworfen", bestätigt JUSOWE-Vorstand Holger Richter.
Er geht fest davon aus, dass es gerade im Bereich der Nordhäuser Unterstadt einen Bedarf an zusätzlichen Betreuungsplätze gebe, zumal die Zorgestraße aufgegeben wurde. Und überhaupt: da sich die Immobilie an der Freiherr-vom-Stein-Straße im städtischen Eigentum befinde, sollten kommende Gespräche mit der Stadt nicht allzu kompliziert werden, zumal bereits sichtbare Zustimmung in der Stadtratssitzung beobachtet werden konnte.
Peter-Stefan Greiner
MEGEHA und Haus der Kinder bald unter einem Dach in der Hohensteiner Straße (Foto: nnz)
In einem Monat wird der Unternehmensverbund Horizont-LIFT zu einem Tag der offenen Tür einladen. Und zwar in die Hohensteiner Straße. In der Nummer 17 ist das Haus der Kinder zu finden.
Zu finden sind hier aber auch genügend Räumlichkeiten, in die die Angebote des MEGEHA bestens passen würden. Der Unternehmensverbund kann so mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen, er konzentriert seine Generationen übergreifenden Angebote an einem Standort und spart so auch die Kosten für den in der Freiherr-vom-Stein-Straße.
Was daraus wird, das steht in den Sternen, doch erste Andeutungen gab es bereits in der jüngsten Sitzung des Nordhäuser Stadtrates. Auf der Suche nach Kapazitäten für 70 zusätzliche Kita-Plätze war auch die Einrichtung des Jugendsozialwerkes "Ida-Vogeler-Seele" im Gespräch, also die unmittelbare Nachbarin zum jetzigen MEGEHA. "Wir hätten da schon Interesse und haben die Idee der Erweiterung in den kommunalpolitischen Ring geworfen", bestätigt JUSOWE-Vorstand Holger Richter.
Er geht fest davon aus, dass es gerade im Bereich der Nordhäuser Unterstadt einen Bedarf an zusätzlichen Betreuungsplätze gebe, zumal die Zorgestraße aufgegeben wurde. Und überhaupt: da sich die Immobilie an der Freiherr-vom-Stein-Straße im städtischen Eigentum befinde, sollten kommende Gespräche mit der Stadt nicht allzu kompliziert werden, zumal bereits sichtbare Zustimmung in der Stadtratssitzung beobachtet werden konnte.
Peter-Stefan Greiner