HABAU Deutschland GmbH

Aus zwei wird eins

Donnerstag
14.01.2021, 12:31 Uhr
Autor:
red
veröffentlicht unter:
Die HABAU GROUP, ein internationaler Komplettanbieter in den Geschäftsbereichen Hochbau, Tiefbau, Fertigteilbau, Pipelinebau, Untertagebau und Stahl-/Anlagenbau mit Sitz in Österreich, stellt sich in Deutschland neu auf und bündelt ihre Kompetenzen auch am Standort Heringen... 

Lattmann (links), Dr. Stark (Foto: HABAU Deutschland GmbH) Lattmann (links), Dr. Stark (Foto: HABAU Deutschland GmbH)
Zum 14. Dezember wurde die Verschmelzung der HABAU Hoch- und Tiefbau GmbH, dem deutschlandweit agierendem Anbieter für Komplettlösungen vom Rohbau bis zum schlüsselfertigen Hochbau in Fertigteil- und in konventioneller Bauweise und der Universalbeton GmbH und Co. KG, einem führenden Fertigteilproduzenten in Deutschland, in die HABAU Deutschland GmbH erfolgreich vollzogen. Damit bündelt HABAU seine Stärken und baut die deutschlandweite Marktposition weiter aus.

Seit diesem Jahr verstärkt zudem Hauke Lattmann die Geschäftsführung der HABAU Deutschland GmbH an der Seite von Dr. Jens Stark. Der studierte Diplomingenieur ist bereits seit über 14 Jahren für HABAU tätig und leitet seit 2010 erfolgreich den Bereich Hochbau in Heringen (Thüringen).

Dr.-Ing. Jens Stark, Geschäftsführer der HABAU Deutschland GmbH, erklärt: „Es freut mich wirklich sehr, dass ich mit Herrn Lattmann einen erfahrenen und versierten Experten aus den eigenen Reihen im Rahmen unserer Neustrukturierung an meiner Seite habe. Das belegt die hohe Kompetenz von HABAU auf personeller Ebene. Gemeinsam werden wir den eingeschlagenen Kurs weiter vorantreiben.“

Hauke Lattmann fügt hinzu: „Zusammen mit Jens Stark möchte ich die bestehenden Geschäftsbeziehungen kontinuierlich, verlässlich und in hoher Qualität weiterführen und gleichzeitig neue Impulse setzen, um mit Spitzentechnologie und Flexibilität unseres Unternehmens als wichtige Kriterien in unserem Markt weiterhin zu punkten. Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie die Übernahme bzw. der Aufbau eines Beziehungsnetzes zu Partnern in Wirtschaft, Industrie, Politik, Forschung und Lehre werden hierbei den Schwerpunkt meiner Arbeit bilden.”