Neue NUV-Mitglieder in Windehausen
Meyers Landleben macht mit!
Sie sind seit 1990 in der Goldenen Aue, genauer gesagt, in Windehausen zuhause - die Familie Meyer aus Niedersachsen. Nora und Markus Meyer wurden freundlich empfangen, gründeten die Familie, die heute - in fast schon dritter Generation - erfolgreich “Meyers Landleben” betreibt...
Nora und Markus Meyer (Foto: NUV)
“Nein, eine Dachmarke ist das nicht”, lächelt Markus Meyer”, aber es gibt doch das wieder, was auf unserem Hof passiert.” Die Landwirtschaft steht nach wie vor im Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns. Begann alles vor fast 30 Jahren mit einer Fläche von 75 Hektar, auf denen damals Rüben, Raps, Gerste und Weizen angebaut wurden, so kamen bis heute nicht nur rund 500 Hektar hinzu, sondern in gleichem Maße stieg auch die Experimentierfreudigkeit der Familie. Heute bestimmen eben auch Sorten wie Dinkel, aber auch Mais, Erbsen oder Bohnen die Arbeit auf den Feldern. Jüngstes Beispiel ist der Anbau von Hanf.
Zu Meyers Landleben gehört neben der klassischen Landwirtschaft die Vermietung einer Gästewohnung und eines Gästehauses. Und auch hier trifft die Familie den Nerv derjenigen, die sich und vor allem ihren Kindern mal den etwas anderen Urlaub gönnen. Das Angebot wird so gut angenommen, dass selbst Buchungsanfragen für einen Urlaub in drei Jahren nahezu hoffnungslos auf eine Zusage warten. “Wir beherbergen viele Stammgäste, freuen uns natürlich auch auf neue”, sagt Nora Meyer, die für die Feriengäste verantwortlich zeichnet.
“Das Besondere an diesem Teil unseres Betriebes ist, dass wir Menschen aus der Stadt zeigen können, was Landwirtschaft heutzutage ausmacht”. Und ihr Mann ergänzt: “Die Unterhaltungen mit unseren Gästen ist die einfachste Form der Kommunikation über dieses Thema, das immer noch zu einseitig dargestellt wird.”
Nun sind die Meyers mit “ihrem Landleben” Mitglied im Nordthüringer Unternehmerverband. “Wir hatten eigentlich schon längere Zeit über eine Mitgliedschaft im NUV nachgedacht, zumal wir einige Mitglieder des Vorstandes persönlich kennen. Den Ausschlag allerdings gaben die zahlreichen Fachvorträge, die vom Verband angeboten werden. Und letztlich sind es die Möglichkeiten eines Erfahrungsaustausches auch über Branchen hinweg, die uns die Mitgliedschaft bietet.”
Und vielleicht, ja vielleicht, findet sich so auch ein Partner, der den Meyers Ideen und Möglichkeiten der Direktvermarktung ihrer erzeugten Produkte bieten kann.
Nora und Markus Meyer (Foto: NUV)
“Nein, eine Dachmarke ist das nicht”, lächelt Markus Meyer”, aber es gibt doch das wieder, was auf unserem Hof passiert.” Die Landwirtschaft steht nach wie vor im Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns. Begann alles vor fast 30 Jahren mit einer Fläche von 75 Hektar, auf denen damals Rüben, Raps, Gerste und Weizen angebaut wurden, so kamen bis heute nicht nur rund 500 Hektar hinzu, sondern in gleichem Maße stieg auch die Experimentierfreudigkeit der Familie. Heute bestimmen eben auch Sorten wie Dinkel, aber auch Mais, Erbsen oder Bohnen die Arbeit auf den Feldern. Jüngstes Beispiel ist der Anbau von Hanf.
Zu Meyers Landleben gehört neben der klassischen Landwirtschaft die Vermietung einer Gästewohnung und eines Gästehauses. Und auch hier trifft die Familie den Nerv derjenigen, die sich und vor allem ihren Kindern mal den etwas anderen Urlaub gönnen. Das Angebot wird so gut angenommen, dass selbst Buchungsanfragen für einen Urlaub in drei Jahren nahezu hoffnungslos auf eine Zusage warten. “Wir beherbergen viele Stammgäste, freuen uns natürlich auch auf neue”, sagt Nora Meyer, die für die Feriengäste verantwortlich zeichnet.
“Das Besondere an diesem Teil unseres Betriebes ist, dass wir Menschen aus der Stadt zeigen können, was Landwirtschaft heutzutage ausmacht”. Und ihr Mann ergänzt: “Die Unterhaltungen mit unseren Gästen ist die einfachste Form der Kommunikation über dieses Thema, das immer noch zu einseitig dargestellt wird.”
Nun sind die Meyers mit “ihrem Landleben” Mitglied im Nordthüringer Unternehmerverband. “Wir hatten eigentlich schon längere Zeit über eine Mitgliedschaft im NUV nachgedacht, zumal wir einige Mitglieder des Vorstandes persönlich kennen. Den Ausschlag allerdings gaben die zahlreichen Fachvorträge, die vom Verband angeboten werden. Und letztlich sind es die Möglichkeiten eines Erfahrungsaustausches auch über Branchen hinweg, die uns die Mitgliedschaft bietet.”
Und vielleicht, ja vielleicht, findet sich so auch ein Partner, der den Meyers Ideen und Möglichkeiten der Direktvermarktung ihrer erzeugten Produkte bieten kann.